Verlässlich
Leidenschaft, Engagement und Verantwortlichkeit prägen unser Handeln. Wir übernehmen Verantwortung für die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Dienstleistungen.
Wir, die RIEDEL Networks, sind ein global agierender Netzwerkanbieter aus Butzbach, der sich auf maßgeschneiderte und sichere Netzwerk- und IT-Security Lösungen für Unternehmen und den Broadcastbereich konzentriert. Als Teil der RIEDEL Communication Gruppe in Wuppertal sind wir im vollständigen Privatbesitz von Thomas Riedel und greifen auf eine Firmenstruktur aus über 1.000 Kollegen, an über 30 Standorten in Europa, Australien, Asien und Amerika zu.
RIEDEL Networks ist ein 100%iges Unternehmen der RIEDEL Communications Gruppe in Wuppertal.
"Seit vielen Jahren bauen wir überaus erfolgreich individuelle Netzwerklösungen für unsere Kunden. Ganz gleich, ob kleiner Mittelständler, multinationaler Konzern oder Broadcaster der Extraklasse: unsere Arbeitsweise fußt immer auf gleichen Werten. Das Resultat: Wir arbeiten mit Spaß, Leidenschaft und einer gehörigen Portion Verantwortungsbewusstsein an den Netzwerken der Zukunft."
Michael Martens, CEO RIEDEL Networks
Leidenschaft, Engagement und Verantwortlichkeit prägen unser Handeln. Wir übernehmen Verantwortung für die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Dienstleistungen.
Der Kunde steht bei unserer täglichen Arbeit im Mittelpunkt. Wir streben danach, die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen, indem wir maßgeschneiderte Lösungen anbieten und einen exzellenten Service gewährleisten.
Wir setzen auf innovative Technologien und Lösungen, um unseren Kunden die neuesten Netzwerkfunktionalitäten anzubieten. Dabei profitieren wir von unseren Vorteilen im Rahmen des CISCO Early Field Test-Programms.
Wir betrachten sowohl interne als auch externe Beziehungen als Partnerschaften auf Augenhöhe. Dabei legen wir großen Wert auf Vertrauen, klare Absprachen und gegenseitigen Respekt, um gemeinsam erfolgreich zu sein.
Transparente Kommunikation und ehrlicher Austausch sind für RIEDEL Networks essenziell. Wir fördern offene Prozesse und Teamarbeit, um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu gewährleisten.
Geschäftsbeziehungen sind auch Beziehungen: Wir pflegen persönliche und zugängliche Beziehungen zu Kunden und Partnern, um individuelle Bedürfnisse besser zu verstehen und zu erfüllen.
Bei RIEDEL Networks konzentrieren wir uns nicht nur auf das Geschäft, sondern auf die Auswirkungen unseres Geschäfts und unseres Verhaltens auf die Umwelt, die Gemeinschaften und die Menschen, die mit und für uns arbeiten.
Wir aktualisieren stetig unser Backbone-Equipment auf den neuesten Standard, um unseren CO2-Verbrauch so gering wie möglich zu halten. Unsere Firmenwagenpolitik ist auf eine CO2-Emission von aktuell maximal 100 g/km ausgerichtet.
RIEDEL Networks unterstützt seine Mitarbeiter mit flexiblen Arbeitslösungen, um in Verbindung mit Desktop-Virtualisierung auch von zu Hause arbeiten zu können. Wir sehen einen starken Vorteil einer guten Work-Life-Balance sowohl für unsere Mitarbeiter als auch für das Unternehmen.
Das Landgräfliche Schloss Butzbach war ursprünglich eine Stadtburg der Herren von Falkenstein.
Heutige Grabungen im Schlossareal haben jedoch ergeben, dass sich wohl schon gegen 1200 eine kleine ringförmige Wasserburg an der Stelle befunden hat. Die Falkensteiner erweiterten um 1390 das Anwesen, dann war es Sitz der Familie von Eppstein-Königstein, des Erzbischofs von Mainz, schließlich landgräflich-hessisches Burgschloss. Landgraf Philipp von Hessen-Butzbach (1609-1643) baute das 1603 zum Teil abgebrannte Schloss unter Einbeziehung eines spätmittelalterlichen Kernbaus als stattliche Residenz wieder auf.
Das Schloss besaß ein Observatorium. So war in den Jahren 1621 und 1627 der Astronom Johannes Kepler zweimal hier zu Gast. 1898 wurde das Schloss in eine Infanterie-Kaserne umgewandelt und erhielt den Namen Schloss-Kaserne. Das landgräfliche Schloss ist ein ursprünglich zweiflügeliger Bau, der Westflügel entstand erst mit einer umfangreichen Kasernenerweiterung der Jahre 1935/36. Von 1951 bis 1992 wurde die Kaserne durch die United States Army genutzt. Nach dem Abzug der Truppen wird das Schloss zivil genutzt.
RIEDEL Networks nutzt 2 Stockwerke im Westflügel und eine weitere Etage im Südflügel des Landgrafenschlosses als Büro. Sowohl das Networks Operations Center (NOC), als auch das Security Operations Center (SOC), arbeiten hier Hand in Hand mit den restlichen Kollegen zusammen.
Wer mehr über das Schloss erfahren möchte, sollte sich diese Infotafel nicht entgehen lassen:
Michael Martens wurde im Mai 2012 zum Vorsitzenden der Geschäftsführung (CEO) der RIEDEL Networks ernannt. Vor seinem Eintritt bei RIEDEL Networks war er 5 Jahre in der Geschäftsleitung der Colt Technology Services zuständig für die Bereiche Wholesale und Mittelstand DACH und Osteuropa. Davor war Michael Martens als Mitglied der Geschäftsleitung der Verizon Business Deutschland verantwortlich für den Vertrieb an Reseller, System Integratoren, Carrier und Service Provider. Michael Martens begann seine Karriere 1984 bei der Deutschen Telekom als Fernmeldehandwerker, ist Fachwirt der Telekommunikation und hat am AKAD Institut Wirtschaftsinformatik studiert.
Thomas Bender ist seit dem 1. Juli 2022 bei RIEDEL Networks. Er ist als Chief Commercial Officer (CCO) gestartet und übernahm ab dem Juni’23 die Rolle des Chief Operations Officer (COO). Zuvor war Thomas Bender Mitglied des Senior Management Teams und Prokurist bei BT Deutschland und hatte leitende Positionen wie Head of Telco Procurement DACH & Nordics inne. Bei RIEDEL Networks ist er als COO für die Bereiche Accounting, den Einkauf (Bid Management, Carrier & Supplier Relations), das Projekt Management und unser Lager verantwortlich. Thomas Bender ist Vollmitglied des Chartered Institute of Procurement & Supply (MCIPS) und verfügt über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Einkauf und Beschaffungsstrategien.
Oliver Burgdorf ist seit dem 1. Juli 2025 Chief Sales Officer (CSO) bei RIEDEL Networks. In dieser Rolle verantwortet er die strategische und operative Leitung des Vertriebs. Zuvor war er über 15 Jahre bei der Deutschen Telekom tätig, zuletzt als Vice President Germany – New Mobile Business. Seine berufliche Laufbahn startete er bei WorldCom (später MCI WorldCom) und bringt über 20 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Geschäftskundenlösungen in der Telekommunikations-branche mit. Neben seiner Branchenerfahrung engagiert sich Oliver Burgdorf aktiv für die Förderung junger Talente und den Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum.
Heute
2024
Eröffnung des RIEDEL Networks Media House in Köln-Lövenich, das mit dem Projekt Highlights-Produktion der UEFA Champions League an den Start ging
Aufnahme als einziger privater Netzwerkdienstleister im Gartner Magic Quadrant für Global WAN Services 2024
Erneute Auszeichnung von RIEDEL Networks als Leader im Bereich Managed SD-WAN Services durch die ISG
2023
Einrichtung eines neuen PoP in Manama (Bahrain) durch die Partnerschaft mit Kalaam zum Ausbau des Backbones in der MENA-Region. Durch die Nutzung des KNOT (optischen Transportnetzes) decken wir so 5 zusätzliche Länder wie Saudi Arabien (Riad), Kuwait (Kuwait City), Katar (Doha), Abu Dhabi und Dubai (beide UAE) ab.
Gründung der neuen RIEDEL Networks Media Division unter Leitung von Timo Koch
Bereits zum 8. Mal: Auszeichnung von RIEDEL Networks durch die ISG als Leader im Bereich Managed SD-WAN
2023
2022
The Lucky 7, Riedel Networks ist zum 7ten Mal von der ISG als Leader im Bereich Managed (SD) WAN Services in Deutschland ausgezeichnet worden
Riedel Networks ist erneut im Gartner Magic Quadrant for Network Services, Global bestätigt worden
Kein Schnickschnack, keine Heuchelei… nur die Kraft des Sports. Wir sind stolz darauf, von der Dyn Media GmbH als Konnektivitätspartner ausgewählt worden zu sein.
2021
2021 – Riedel Networks ist Magic. Wir sind sehr stolz zum ersten Mal im Gartner Magic Quadrant for Networks Services, Global neben Anbietern wie BT, DTAG, Telefonica oder Verizon aufgenommen zu werden.
DTM, Schaeffler und Riedel zeigen die Zukunft des Rennsports mit einem remote gesteuerten E-Rennwagen. 1200 PS und mit Geschwindigkeiten von bis zu 180 km/h auf dem 4.326 Meter langen Red Bull Ring in Spielberg und der Pilot Tim Heinemann sitzt in einem 82 Kilometer entfernten Simulator am Steuer.
Riedel Networks feiert 20 Jahre Netzwerk Excellence
2021
2020
Ergänzung der SD-WAN Produktpalette um die Meraki-Produktsuite
Umzug des Netzknoten in Sydney in ein modernes Carrier Hotel mit geringerem Strom- und CO2-Verbrauch
2020
2019
Relaunch der Riedel Networks Website
Start der Produkte SD-WAN und SD-Branch auf der Cisco MSX Plattform
Erneute Positionierung im Leader Quadranten für Network – Software Defined Solutions and Services der ISG Group
Modernisierung des Netzknoten in Miami, USA und Bandbreitenerweiterung für die Leitungen zwischen Miami, New York und Sao Paulo
Aufbau des Netzknotens in Moskau mit direkter Anbindung an Westeuropa sowie an die Netzknoten in Hong Kong und Tokio
2019
2018
Die ISG Group bewertet Riedel Networks als Leader im Quadranten für Managed WAN Services und als Market Challenger in den Bereichen Managed SD-WAN Services und Mobility 4G/5G Services
Riedel Networks zieht in den neusten Netzknoten der Equinix in Sao Paulo, Brasilien um und erschließt damit zusätzliche, direkte Anbindungsmöglichkeiten im süd-amerikanischen Raum
Das Village of Nations der olympischen Spiele in Korea wird durch Riedel Networks mit dem Internet verbunden.
Zusammen mit kununu zeichnet die Zeitschrift Focus Business die Riedel Networks als Top Arbeitgeber des Mittelstandes aus.
2017
Riedel Networks im Leader Quadranten der ISG Group für Managed WAN Services positioniert
Erste Remote Event Produktion der RTL für die F1 Live-Übertragung
Launch von Cloud Exchange zur direkten Anbindung von Kunden-Netzwerken an Public Clouds wie z.B. AWS, Azure, Google, MS O365, Salesforce.com und Anderen
Erhöhung der Backbone Kapazitäten um den Faktor 10
Entscheidung zum Aufbau eines SDN auf Basis der Cisco MSX Plattform
2017
2016
Riedel Networks im Leader Quadranten der Experton für Managed WAN Services
Vernetzung diverser Häuser der Nationen während der Olympischen Spiele in Rio
Neuer Netzknoten in Los Angeles bei CoreSite One Wilshire zur optimierten Anbindung von Kunden an der Westküste der USA
2015
Einführung eines neuen OSS/BSS Tools zur optimalen Dokumentation und prozess-orientierten Auftragsbearbeitung
Erstes weltweites Hybrid VPN (MPLS, IPSec und lokale Internet Breakouts) im Auftrag eines mittelständischen Kunden
Rock am Ring zieht an den Flughafen Mendig und wir sorgen für die externe Kommunikation über Internet und VoIP
2015
2014
Starkes Wachstum, Backbone Erweiterung um die dreifache Kapazität
Batelco und Riedel Networks vereinbaren auf der ITW engere Zusammenarbeit
Vernetzung diverser Häuser der Nationen während der Olympischen Spiele in Sochi und Live-Übertragung der Spiele für den niederländischen Sender NOS
2013
Start des Vertriebspartner Channels für int‘l operierende Mittelstandskunden
Erste MPLS Vernetzung der DTM-Teams und für die Live-Übertragung der ARD
Erste Remote Event Produktion der ESPN außerhalb der USA für die Live-Übertragung der X-Games in den französischen Alpen in Tignes
2013
2012
Übernahme der V-Private AG durch Thomas Riedel, Eigentümer der RIEDEL Gruppe, Umbenennung in RIEDEL Networks
Umbau auf ein skalierbares Ethernet Backbone mit doppelter Kapazität
2011
Internet Konnektivität des Eurovision Song Contest in Düsseldorf im Auftrag der RIEDEL Gruppe
2011
2010
2009
Start des Network Service Provider Channels für die int’l Netzwerkerweiterung lokaler, regionaler und nationaler Netzwerkbetreiber
Erste F1 Live-Übertragung der RTL über unser MPLS Netzwerk im Auftrag der RIEDEL Gruppe
2006
Erste MPLS Vernetzung von F1-Teams im Auftrag der RIEDEL Gruppe
2006
2005
Thomas Riedel übernimmt größere Anteile der V-Private AG
Aufbau des globalen Netzwerkes auf SDH-Basis
Erste MPLS Vernetzung der Red Bull Air Race Serie im Auftrag der RIEDEL Gruppe
2001
Gründung der V-Private AG in Butzbach bei Frankfurt
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Die Geschichte dieses Platzes reicht historisch belegbar mehr als 700 Jahre zurück. Nach archäologischen Funden wird vermutet, dass sich hier bereits um 1200 eine Burganlage als Vorläufer des späteren Schlosses befand. Eine erste Wasserburg lag inmitten des heutigen ausgedehnten Schlosshofes (heute nicht mehr sichtbar).
Im 13. Jahrhundert gab es noch keine Stadt Butzbach, sondern nur ein Dorf dieses Namens (erstmals 773 erwähnt). Erst 1221 bekamen die Ortsherren – die Grafen von Falkenstein – vom Kaiser das Recht, Butzbach zur Stadt auszubauen, die in unmittelbarer Nähe der Burg entstand.
Fast 70 Jahre später wurde im neuen, weit gespannten Areal des von Bürgern erbauten Stadtmauerrings die heute noch in Resten erhaltene falkensteinische Stadtburg errichtet, die ältesten Teile des Landgrafenschlosses. Ebenfalls um 1390 entstand ein hoher gotischer Treppenturm, der die Stockwerke zusammenband (Abriss 1818).
1419 kam die weiträumige Burganlage an die Erben der Falkensteiner. Die beiden mächtigen gotischen Rundtürme des Ostbaus stammen aus der Zeit um 1475, als die Burg eine Residenz der Gottsteiner war.
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entstand als weiterer Burgbau der Landgrafen von Hessen-Oberhessen der große Südbau mit seinen beiden gotischen Gewölbesälen im Erdgeschoss, der später von Landgraf Philipp von Butzbach prächtig ausgebaut wurde.
Landgraf Philipp III. von Hessen-Darmstadt (1609–1643), der eine eigene Butzbacher Linie begründete, vereinigte nur wenige Jahre alle Rechte an Schloss und Stadt in seinen Händen. Er konnte in dem 1603 teilweise ausgebrannten Schloss eine kleine, aber feine Residenz aufbauen, mit weithin berühmten Attraktionen.
Ein kleiner Hofstaat scharte sich um den kunstsinnigen Landgrafen. Theologen, Musiker, Poeten, Physiker, Ingenieure, Astronomen, Astrologen und Künstler suchten die Nähe des wissbegierigen und klugen Herrschers. Ihm gelang es im Dreißigjährigen Krieg, Stadt und Herrschaft Butzbach neutral zu halten. Über zwei Jahrzehnte galt Butzbach als „Insel des Friedens“.
In beiden Schlossbauten haben sich Reste aus dieser Zeit erhalten. 1625 wurde zur Ausübung gymnastischer Übungen des Landgrafen und seiner Gäste das Ballhaus am westlichen Schlosshof erbaut (die „älteste Tennishalle Hessens“). Der große Lustgarten mit seinen seltenen Pflanzen, Laubengängen, Figuren, Springbrunnen und Wasserspielen war bei hochgestellten Besuchern ebenso beliebt wie die kunstvoll und prächtig ausgestatteten Räume des Schlosses.
Nach dem plötzlichen Unfalltod des kinderlosen Landgrafen am 28. April 1643 zeigten die fürstlichen Erben in Darmstadt wenig Interesse an den aufwendigen Schlossbauten in Butzbach. Der Komplex verfiel allmählich, und das kostbarste Inventar wurde fortgebracht.
Die wertvolle Bibliothek gelangte nach Darmstadt, die wichtigsten Bäume wurden im 18. Jahrhundert in den Botanischen Garten nach Gießen umgesetzt.
Die zahlreichen astronomischen Instrumente der landgräflichen Sternwarte wurden der von Landgraf Philipp geförderten Universität Gießen übergeben. Mit diesen Instrumenten hatte der Landgraf mehrfach gemeinsam mit dem berühmten kaiserlichen Astronomen Johannes Kepler gearbeitet – ein Hinweis auf die besondere Bedeutung Philipps und seines Schlosses.
Zwischen 1643 und 1709 diente das einst prächtige Butzbacher Schloss überwiegend als Witwensitz der hessen-darmstädtischen Landgräfinnen, von 1710 bis 1741 als Sitz des Oberforstamtes. Der Verfall der Anlage schritt weiter voran.
Seit 1741 gehörte ganz Butzbach zum landgräflichen Hessen-Darmstadt, das 1806 von Napoleon zum Großherzogtum erhoben wurde. Durch zahlreiche Erbgeschenke nahm das Interesse an dem seit langem leerstehenden landgräflichen Schloss immer weiter ab – der Abriss drohte.